Willkommen zur 19. Ausgabe von Calling Today! In dieser Folge spreche ich über den Single Circle, die neuesten Musikanlagen, das Thema ECTA und die Gagen für unsere Tätigkeit als Caller. Bleibt dran für spannende Einblicke und aktuelle Informationen aus der Welt des Callings!
Hallo Ulli,
wieder einmal ein paar interessante Themen.
– Ja, das Thema Anlagen ist immer wieder spannend und viele Caller denken, was auf dem Clubabend (mit 1-3 Squares) geht, das sollte auch hier reichen. Aber wenn es dann 10 Squares in einer unbekannten Lokation sind, ist die Situation völlig anders. Besonders kritisch ist es, wenn (viele) weitere Caller, mit der für sie unbekannnten Anlage, zurecht kommen müssen. Der von dir angeschlossene Mixer war das einzig richtige.
– Gemeinsames Callen/Singen ist oft recht schwierig und ich halte es für gut, wenn man es vorher einschätzen kann, es nicht zu tun. In so einem Fall spreche ich mich mit dem anderen Caller ab und empfehle abwechselnd zu Callen/Singen. Wenn es nicht passt sollte man es nicht erzwingen und die Tänzer haben dann auch mehr davon.
– Wir Caller haben die Verantwortung für den Ablauf des Tanzes (des Tips). Dazu gehört, dass wir IMMER korrekt und eindeutig ansagen. Und wenn die Definitions etwas diesbezügliches vorgeben, sollte man sich auch daran halten. Ich hatte am Anfang mit SINGLE CIRCLE auch so meine Probleme, weil im PLUS SINGLE CIRCLE TO A WAVE halb herum ging (außer man sagt 3/4 an). Ich halte nichts davon, von den Tänzern Interpretationsmöglichkeiten zu verlangen („Sie wissen schon, dass ich 1/2 meine“).
– Beim Geld halte ich es so, dass ich beim ersten Vertretungstermin die Entlohnung erwarte, die der Clubcaller bekommen hätte. Bei Wiederholungsterminen kalkuliere ich dann Stundensatz und Fahrtkosten. Allerdings, du hast es ja erkannt, ist die Bezahlung in Norddeutschland etwas sparsamer.
Bei Anfragen zu Specials halte ich es vergleichbar (Stundensatz + 0,30 €/Km). Oft ist dann der Fahrtkostenanteil viel größer als die eigentliche Gage.
Hallo Ulli,
wieder einmal ein paar interessante Themen.
– Ja, das Thema Anlagen ist immer wieder spannend und viele Caller denken, was auf dem Clubabend (mit 1-3 Squares) geht, das sollte auch hier reichen. Aber wenn es dann 10 Squares in einer unbekannten Lokation sind, ist die Situation völlig anders. Besonders kritisch ist es, wenn (viele) weitere Caller, mit der für sie unbekannnten Anlage, zurecht kommen müssen. Der von dir angeschlossene Mixer war das einzig richtige.
– Gemeinsames Callen/Singen ist oft recht schwierig und ich halte es für gut, wenn man es vorher einschätzen kann, es nicht zu tun. In so einem Fall spreche ich mich mit dem anderen Caller ab und empfehle abwechselnd zu Callen/Singen. Wenn es nicht passt sollte man es nicht erzwingen und die Tänzer haben dann auch mehr davon.
– Wir Caller haben die Verantwortung für den Ablauf des Tanzes (des Tips). Dazu gehört, dass wir IMMER korrekt und eindeutig ansagen. Und wenn die Definitions etwas diesbezügliches vorgeben, sollte man sich auch daran halten. Ich hatte am Anfang mit SINGLE CIRCLE auch so meine Probleme, weil im PLUS SINGLE CIRCLE TO A WAVE halb herum ging (außer man sagt 3/4 an). Ich halte nichts davon, von den Tänzern Interpretationsmöglichkeiten zu verlangen („Sie wissen schon, dass ich 1/2 meine“).
– Beim Geld halte ich es so, dass ich beim ersten Vertretungstermin die Entlohnung erwarte, die der Clubcaller bekommen hätte. Bei Wiederholungsterminen kalkuliere ich dann Stundensatz und Fahrtkosten. Allerdings, du hast es ja erkannt, ist die Bezahlung in Norddeutschland etwas sparsamer.
Bei Anfragen zu Specials halte ich es vergleichbar (Stundensatz + 0,30 €/Km). Oft ist dann der Fahrtkostenanteil viel größer als die eigentliche Gage.